Jonathan Tetelman: The Great Puccini
Im CD-Regal zwar ausreichend repräsentiert, spürt man doch, dass Jonathan Tetelman viel Bühnenerfahrung in diesem Repertoire hat. Ein Album, das Freude bereitet.
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Im CD-Regal zwar ausreichend repräsentiert, spürt man doch, dass Jonathan Tetelman viel Bühnenerfahrung in diesem Repertoire hat. Ein Album, das Freude bereitet.
Ein durchaus kurzweiliger und angenehmer Ballo in maschera, aber in der Gesamtwertung dann doch nicht in der Lage, die große Konkurrenz vergessen zu machen.
Bei Sonya Yoncheva findet die Show auf der Bühne wie auch in den sozialen Medien statt. Und nun auch in Buchform, eine Reflexion auf ihre prägenden Rollen.
Das Theater Basel denkt seinen neuen Ring vom Ende her: Brünnhilde blickt in Benedikt von Peters Inszenierung nach der Katastrophe zurück.
Frank Castorf enttäuscht in seinem Hamburger Boris Godunow mit einer stalinistisch-dekadenten Geschichtsklitterung ohne Biss.
Les martyrs am Theater an der Wien gerät zum kreischbunt-sinnfreien Spektakel. Immerhin, gesungen und musiziert wird überwiegend fein und gut.
Wagners lautes Jugendopus Die Feen wird in Meiningen vor kreativ bedingter Fettleibigkeit geschützt. Szene und Musik erhalten dafür ohrenbetäubenden Beifall.
Die Frau ohne Schatten, die wohl rätselhafteste unter den Opern von Richard Strauss, überzeugt in Köln in der Regie von Katharina Thoma.
Für Purcells Dido and Aeneas stellt das Luzerner Theater ein besonderes Setting auf die Bühne: ein psychologisches Experiment, das sich ganz auf Didos Innenleben fokussiert.
Unfall oder Absicht, Tragik oder Komik, dies oder das: So wirklich weiß man nicht, was man vom neuen Wiesbadener Lohengrin halten soll.