Skulptur aus Menschen
Emily Hehl setzt in ihrer Inszenierung von Verdis Macbeth am Aalto-Theater in Essen auf Körper in Bewegung. Vom Drama ist dabei wenig zu spüren. Gesungen wir auf gutem Niveau.
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Emily Hehl setzt in ihrer Inszenierung von Verdis Macbeth am Aalto-Theater in Essen auf Körper in Bewegung. Vom Drama ist dabei wenig zu spüren. Gesungen wir auf gutem Niveau.
Die Pariser Oper zeigt die gut abgehangene Don Giovanni-Inszenierung von Claus Guth. Die hat in 15 Jahren nichts von ihrer analytischen Schärfe verloren.
Jay Scheib lässt in seiner AR-Inszenierung des Parsifal in Bayreuth mancherlei Symbole durch den virtuellen Raum fliegen. Der Abgrund tut sich erst im dritten Akt auf.
Das Festival d’Aix-en-Provence präsentiert einen prallvollen Opernsommer mit sechs Neuproduktionen und zahlreichen großen Opernmomenten.
Mit Falstaff und The Greek Passion schicken die Salzburger Festspiele zwei höchst unterschiedliche Werke als letzte szenische Opernpremieren ins diesjährige Festspielrennen.
Le nozze di Figaro und Macbeth überzeugen bei den Salzburger Festspiele sängerisch, bleiben szenisch jedoch fragwürdig.
Das Rossini Opera Festival in Pesaro konzentriert sich in diesem Jahr auf die ernsten Stücke seines Namenspatrons. Das ist spannend, aber auch etwas eintönig.
Parallel zum Grünen Hügel möchte sich das Sofia Opera Wagner Festival als modernes Anti-Bayreuth positionieren und dem zeitgenössischen Regietheater eine zeitlosere Ästhetik entgegenstellen.
Die britischen Landhausopern, allesamt privat finanziert, trotzen der wirtschaftlichen Misere des Landes – noch. Doch erste Auswirkungen sind spürbar.
In der Arena di Verona sind Neuproduktionen von Aida und Rigoletto glanzvoll besetzt. Die Regie ächzt unter der Konkurrenz alter, immer noch schillernder Zeffirelli-Schinken.