Pietro Mascagni: L’amico Fritz
Dass diese virtuos komponierte Komödie viel öfter gespielt werden sollte, beweist diese Aufnahme, die sich neben den inzwischen klassischen Einspielungen mühelos behaupten kann.
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Dass diese virtuos komponierte Komödie viel öfter gespielt werden sollte, beweist diese Aufnahme, die sich neben den inzwischen klassischen Einspielungen mühelos behaupten kann.
Das WDR Rundfunkorchester produziert einen Lincke-Sound, der beweist, dass dieser oft unterschätzte Meister mit Schmiss und Eleganz komponieren und instrumentieren konnte.
Eine berührende, intensive Aufnahme, die die Frage nach den Reizen des Liedes von der Erde mit Klavierbegleitung ebenso eindeutig wie vielschichtig beantwortet.
Wer auf steife Kragen und Puffärmel steht, wird diese Aufführung lieben. Ansonsten wird man feststellen, dass auch das Goldene Zeitalter der Oper nicht nur Sternstunden hervorgebracht hat.
der Regisseur Barrie Kosky über das Leben und die Oper: gut gelaunt, klug, lässig, naseweis, frech – und vor allem unorthodox.
Ein Kompendium, üppig und vielschichtig, dem ein breites Publikum zu wünschen ist, doch dürfte der konsequent wissenschaftliche Ansatz den Kreis der Lesenden einschränken.
Die New Yorker Met hat nach Fire Shut Up in My Bones nun auch Terence Blanchards erste Oper, Champion, ins Programm genommen.
Der Repertoire-Rosenkavalier der Met würde normalerweise kaum für Aufsehen sorgen. Das tut er nun doch, denn erstmals singt Lise Davidsen die Marschallin.
Lucia di Lammermoor an der Scala: Lisette Oropesa und Juan Diego Flórez machen den Abend zu einem Fest der Stimmen, orchestral getragen von Riccardo Chailly.
John Adams’ Nixon in China ist aktuell en vogue. Die Pariser Oper schickt in einer gelungenen Produktion zwei Alt-Stars ins Rennen: Renée Fleming und Thomas Hampson.