Live from Salzburg: Werke von Wagner und Mahler
Thielemann ist als Mahler-Dirigent bisher kaum in Erscheinung getreten, Garanča hatte um Wagner einen Bogen gemacht. Muss nicht so bleiben, könnte das Fazit nach dieser Einspielung lauten.
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Thielemann ist als Mahler-Dirigent bisher kaum in Erscheinung getreten, Garanča hatte um Wagner einen Bogen gemacht. Muss nicht so bleiben, könnte das Fazit nach dieser Einspielung lauten.
Der Duisburger Mitschnitt einer konzertanten Götterdämmerung unter GMD Axel Kober überzeugt sowohl in vielen Details als auch in der Gesamtdisposition des Dirigenten.
Auf 15 CDs, Erich Kleibers Einspielungen von 1948 bis 1956: sinfonische Arbeiten, Opern sowie O-Tönen und Probenausschnitte.
Selbstbewusst individualistisch, schön geraten, doch letztlich bleibt die Frage nach der zwingenden Kombination von Brouwer und Bach unbeantwortet.
Ulrich Rasche erklimmt in Genf mit Elektra von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal die Höhen der Opernregie.
In Nancy nimmt Mikaël Serre das Wagnis auf sich, Paul Dukas‘ Ariane et Barbe-Bleue auf die Bühne zu bringen und öffnet das Werk für aktuelle Diskussionen.
Musikalisch stimmig, szenisch beklemmend, geht am Hessischen Staatstheater Wiesbaden Tschaikowskys Pique Dame über die Bühne.
Dead Man Walking scheint endgültig im Repertoire angekommen zu sein. In Braunschweig wird das Stück zu einem gelungenen, gesellschaftlich relevanten Opernabend.
Hoffnung gibt es in Wolfgang Nägeles düsterer Inszenierung von Verdis Macbeth am Luzerner Theater nicht. Aber ein spannende Besetzung und zupackendes Dirigat.
An der Oper in Straßburg bringt der Regisseur Ted Huffman Die Vögel von Braunfels als französische Erstaufführung auf die Bühne.