Auf der Opernbühne geht ohne Frauen kaum etwas, von Poppea bis Lulu ist oft der Sopran die zentrale Figur, mit einem gelegentlichen Mezzo wie Carmen dazwischen. Hinter der Bühne und im Graben sieht dies allerdings sehr anders aus. Dies der Befund eines aktuellen Forschungsartikels, „Unequal Opera-tunities: Gender Inequality and Non-Standard Work in US Opera Production“, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Equality, Diversity and Inclusion von Caitlin Vincent, Dozentin für Kreativwirtschaft an der University of Melbourne, und Amanda Coles, Dozentin für Kunst- und Kulturmanagement an der Deakin University, ebenfalls in Melbourne.
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