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Freiwillige Selbstkontrolle der Opernwirtschaft?
Von Redaktion
27. Mai 2022
in News
Lesedauer: 2 mins read
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royal opera house

Covent-Garden-Direktor Oliver Mears ist für Altersempfehlunge. (Foto: Sim Canetty-Clarke)

Ob die Neuerung Schule macht, muss sich erst noch zeigen. Oliver Mears, Direktor der Royal Opera Covent Garden, ist jedoch überzeugt, dass es ein Schritt in die richtige Richtung ist: Laut einem Bericht in der britischen Times plant das Haus, bis zum Jahresende durchgehend Altersempfehlungen für alle seine Produktionen einzuführen, gestaffelt in die Gruppen 8, 12, 15, 16 und 18 Jahre. Diese sollen freilich nicht mehr als eben dies sein – Empfehlungen. Kontrollen durch Platzweiser wird es keine geben, vielmehr soll das Publikum durch die Angaben ermuntert werden, sich vorher genauer über ein Stück und seine Inszenierung zu informieren und so eine Entscheidung zu treffen, ob ein Besuch passend ist.

„Oper befasst sich mit sehr drastischem Material. Es geht um Menschen an der Grenze der Zurechnungsfähigkeit, oft geht es um Selbsttötung, Mord, Vergewaltigung und andere Gewaltakte. In gewisser Weise ist das seit 400 Jahren die Essenz der tragischen Oper“, so Mears. Man habe in der Vergangenheit Produktionen gezeigt, „die zu recht extremen Reaktionen geführt haben, wenn es zuvor keine Warnung gab. Ich habe das Gefühl, wir leben mittlerweile in einer anderen Welt, und es ist höchste Zeit, dass wir da mit gesundem Menschenverstand herangehen.“

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