Der Bühnenwirkung von Ermonela Jaho kann sich wohl kaum ein Zuschauer entziehen. Als Violetta, Suor Angelica oder Cio-Cio-San berührt die albanische Sopranistin derzeit wie keine zweite Sängerin. Ihr Gesamtpaket aus Stimme und Darstellung ist derart überwältigend, dass es auch kleine vokale Abstriche, die gegebenenfalls unterhalb der stupende gemeisterten Pianissimo-Höhen und -Crescendi zu machen sind, noch im selben Moment vergessen lässt.
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