Die 1990er-Jahre waren die Glanzzeit von Olga Borodina, auch noch die Nullerjahre Anfang des neuen Jahrtausends. Doch mit wachsender Berühmtheit nahmen auch die Allüren zu. Borodina stieg aus prominenten Premieren in London und Mailand aus, weil ihr irgendetwas nicht passte. Die Wiener Staatsoper wiederum löste ihrerseits den Vertrag nur einen Tag vor der Premiere von L’Italiana in Algeri, in der die Mezzosopranistin die Titelpartie übernehmen sollte.
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