Carl Maria von Weber: Der Freischütz
René Jacobs gelingt mit Chor und Orchester eine atmosphärische Klangsinnlichkeit dieses Freischütz. Umso mehr enttäuscht allerdings eine völlig disparate Solistenriege.
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Nicht nur in der Oper, sondern auch im Kunstlied, in der kleinen Form, findet Golda Schultz ganz natürlich alle Möglichkeiten...
Emőke Baráth: Attacke, die unter die Haut geht, wunderbare Farben, emotionale Tiefe - pures Glück!
Die Weltersteinspielung der französischen Fassung von 1865: zweifellos von hohem editorischen Wert, aber dennoch etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Für William Christie und Les Arts Florissants bleibt Rameau eine Herzensangelegenheit. Das zeigt sich auch in dieser Aufnahme von Platée...
Lea Desandre gelingen ungemein packende musikalische Psychogramme, schnurrt da mal wie ein sanftmütiges Kätzchen, kämpft, kratzt und beißt im richtigen...
Kein Album für Puristen. Aber eines, das klangliches Neuland erkundet, Zugänge zu musikalischen Erfahrungen, die man nicht mehr missen möchte.
Sie ist wieder da, zurück im Reich der französischen Barockmusik: Véronique Gens, gemeinsam dem jungen, glänzend aufspielenden Ensemble Les Surprises.
Man staunt: Paërs dramaturgische Finesse und kluge Instrumentation zeigen, was am Beginn des Ottocento bereits an musikalischer Innovation vorhanden war.
Simon Mayr schwamm tatsächlich auf einer unglaublichen Welle des Erfolgs, als er in Neapel nur drei Monate nach seiner Medea...