Fausto

Louise Bertin: Fausto

Louise Bertins Fausto macht es einem nicht leicht: ein Opernspektakel in italienischer Sprache und mit (größtenteils) französischer Musik, mit klavierbegleiteten Rezitativen und einem Mezzo in der Titelrolle (!). Entsprechend buntscheckig zeigt sich die Partitur.

Atys

Jean-Baptiste Lully: Atys

Kaum ein Zweiter ist mit der Idiomatik französischer Barockmusik wohl so vertraut wie Christophe Rousset. Sein Ensemble Les Talens Lyriques spielt Atys, eine Tragédie lyrique von Jean-Baptiste Lully, mit seidiger Pracht.

Vittorio Grigolo

Verissimo

Vittorio Grigolos Stimme ist gereift, er singt nun weniger mit dem Draufgängertum und der Virilität eines Latin Lovers, doch kann er immer noch glanzvoll aufdrehen. In „Verissimo“ rückt er die eher gebrochenen Charaktere des italienischen Verismo in den Vordergrund.

Charles Castronovo Puccini I Canti

Puccini – I canti

Schön, dass nach der Sopranistin Krassimira Stoyanova auch Charles Castronovo alle Lieder Puccinis in neuer instrumentaler Begleitung von Johannes X. Schachtner eingespielt hat. Schade nur, dass vieles ein wenig farblos, kühl und insgesamt sehr ähnlich klingt.

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