Strahlende Musik zum Einheitsgrau
Nach über 30 Jahren präsentiert La Scala eine Neuinszenierung von Verdis I vespri siciliani. Die kommt auf der Bühne deprimierend einfarbig daher, für Leuchtkraft sorgt allein die Musik.
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Nach über 30 Jahren präsentiert La Scala eine Neuinszenierung von Verdis I vespri siciliani. Die kommt auf der Bühne deprimierend einfarbig daher, für Leuchtkraft sorgt allein die Musik.
WeiterlesenWagners Parsifal in Genf als suggestive Parabel des existentiell geworfenen, tief verletzten Menschen, der zu grandioser Musik vergeblich Halt und Erlösung sucht.
Das Teatro de la Zarzuela in Madrid begeht den 100. Todestag von Tomás Bretón mit einer neuen Produktion seiner Oper La Dolores, mit Saioa Hernández...
Tiago Rodrigues zeigt in Nancy eine abstrakte, kluge Lesart von Wagners Tristan und Isolde. Dorothea Röschmann gelingt ein beeindruckendes Debüt als Isolde.
Sondra Radvanovsky und Jonas Kaufmann stehen sich in Sachen Leidenschaft und Tonintensität in nichts nach. Aber es sind auch die Nuancen, die zur Geltung kommen, wenn Unerbittlichkeit auf Verletzlichkeit trifft.
WeiterlesenDer kantige Charakter der Stimme bildet einen eher reizvollen Gegensatz zur Lyrik des 19. Jahrhunderts. Trotzdem wird man den Eindruck nicht los, Fafner dabei ertappt...
Gleich das Kostbarste, Schwierigste, Gefühligste wie Gefährlichste: Vier letzte Lieder und die Capriccio-Schlussszene. Da liegt die Latte sehr, sehr weit oben.
ZWar blieb die Gärtnerin das Mauerblümchen im Melodiengarten der Mozart-Opern, immer wieder allerdings interessieren sich Königskerzen des Musikbetriebs für diese Floristin.