Fast Fashion und Beziehungsdämmern
Die Frau ohne Schatten, die wohl rätselhafteste unter den Opern von Richard Strauss, überzeugt in Köln in der Regie von Katharina Thoma.
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Die Frau ohne Schatten, die wohl rätselhafteste unter den Opern von Richard Strauss, überzeugt in Köln in der Regie von Katharina Thoma.
Wagners lautes Jugendopus Die Feen wird in Meiningen vor kreativ bedingter Fettleibigkeit geschützt. Szene und Musik erhalten dafür ohrenbetäubenden Beifall.
Für Purcells Dido and Aeneas stellt das Luzerner Theater ein besonderes Setting auf die Bühne: ein psychologisches Experiment, das sich ganz auf Didos Innenleben fokussiert.
Unfall oder Absicht, Tragik oder Komik, dies oder das: So wirklich weiß man nicht, was man vom neuen Wiesbadener Lohengrin halten soll.
In Weimar feiert die neue Oper missing in cantu von Johannes Maria Staud Premiere. Die ist eine Art Requiem für die Opfer von Ausbeutung, Kolonialismus und Kapitalismus.
An der Oper Dortmund zeigt Gil Mehmert Puccinis La bohème in zeitloser Gültigkeit.
Emily Hehl setzt in ihrer Inszenierung von Verdis Macbeth am Aalto-Theater in Essen auf Körper in Bewegung. Vom Drama ist dabei wenig zu spüren. Gesungen wir auf gutem Niveau.
Die Pariser Oper zeigt die gut abgehangene Don Giovanni-Inszenierung von Claus Guth. Die hat in 15 Jahren nichts von ihrer analytischen Schärfe verloren.
Jay Scheib lässt in seiner AR-Inszenierung des Parsifal in Bayreuth mancherlei Symbole durch den virtuellen Raum fliegen. Der Abgrund tut sich erst im dritten Akt auf.
Das Festival d’Aix-en-Provence präsentiert einen prallvollen Opernsommer mit sechs Neuproduktionen und zahlreichen großen Opernmomenten.