Das Spiel im Spiel als Trauerarbeit
An der Staatsoper Hamburg liest Dmitri Tcherniakov nun auch Richard Strauss' Ariadne auf Naxos als Familiengeschichte.
An der Staatsoper Hamburg liest Dmitri Tcherniakov nun auch Richard Strauss' Ariadne auf Naxos als Familiengeschichte.
Der neue Hamburger Freischütz von Andreas Kriegenburg schafft symbolhafte Räume, bleibt aber die versprochene Psychologie schuldig.
Calixto Bieito feiert an der Staatsoper Hamburg zu Orffs Trionfi ein Liebesfest mit starker Chorbewegung.
In der neuen Hamburger Inszenierung von Mozarts Clemenza di Tito bleibt die Psychologie der Figuren ebenso blass wie das politische ...
Immo Karaman versucht sich in Verdis Il trovatore an der Staatsoper Hamburg erfolglos an Schockfeuern. Dabei ist seine Inszenierung an ...
Dmitri Tcherniakovs neue Salome in Hamburg bleibt trockenes Regiekonzept, ohne Rausch und Sinnlichkeit. Musikalisch punktet der Abend ebenso wenig – ...
Frank Castorf enttäuscht in seinem Hamburger Boris Godunow mit einer stalinistisch-dekadenten Geschichtsklitterung ohne Biss.
Die Uraufführung von Salvatore Sciarrinos Venere e Adone an der Staatsoper Hamburg schafft keine Resonanz in die Gegenwart.
Axel Ranisch zeigt in Hamburg Puccinis Trittico überzeugend und rührend als Rückblick auf eine Filmkarriere.
Opernregiedebüt der Filmemacherin Angelina Nikonova: Lady Macbeth von Mzensk in Hamburg. Ein weiteres Debüt gab Camilla Nylund in der Titelrolle.