Verschobenes Machtgefüge
Zweiter Teil von Donizettis Königinnen-Trilogie am Grand Théâtre de Genève mit Elsa Dreisig und Stéphanie d'Oustrac.
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Zweiter Teil von Donizettis Königinnen-Trilogie am Grand Théâtre de Genève mit Elsa Dreisig und Stéphanie d'Oustrac.
In Antwerpen geht Verdis früher Ernani über die Bühne. Während die Regie von Barbora Horáková etwas undifferenziert bleibt, wird kompetent gesungen und dirigiert.
Conradin Kreutzers Melusina wird am Theater in Linz in einer Kammerfassung zu einer Zauberoper in den Untiefen eines aufgelassenen Schwimmbads.
Eva-Maria Höckmayr entwickelt an der Staatsoper Hannover Rimski-Korsakows Märchen vom Zaren Saltan zu einer Fantasie freundlicheren Zusammenlebens.
Am Theater an der Wien präsentiert sich Nikolaus Habjans La Périchole-Lesart als allzu harmlos. Zudem tönt es lahm aus dem Graben.
Ist nun alles gut, die notorische Diebin und Betrügerin geläutert? Peter Carp gibt Marnie im buchstäblich allerletzten Moment einen Twist.
Janáčeks Das schlaue Füchslein wird am Musiktheater im Revier in der Inszenierung von Michael Schulz zu einem echten Hingucker.
Bei der österreichischen Erstaufführung von Kurt Weills Musical One Touch of Venus in der Oper Graz rettet nur das Orchester unter Marcus Merkel den ansonsten unspektakulären Abend.
Kevin Puts‘ The Hours hatte an der Metropolitan Opera seine szenische Uraufführung. Trotz Staraufgebot lässt einen das Stück ein wenig unbefriedigt zurück.
Gegen Boris Godunow zur Scala-Saisoneröffnung hatte es Proteste gegeben. Das Haus beharrte auf seiner Wahl und bot eine musikalisch hervorragende Premiere.