Zaubertricks mit Notausgang
An der Opéra national de Lorraine hat Prokofjews Die Liebe zu den drei Orangen in der Regie von Anna Bernreitner Premiere. Die bietet was für Auge und Ohr.
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An der Opéra national de Lorraine hat Prokofjews Die Liebe zu den drei Orangen in der Regie von Anna Bernreitner Premiere. Die bietet was für Auge und Ohr.
Wie vor 100 Jahren: Die Oper Köln koppelt Zemlinskys Der Zwerg mit Strawinskys Petruschka. Magie und Poesie stellen sich dabei jedoch nicht so recht ein.
Krystian Lada und Sébastien Rouland machen aus Offenbachs Les contes d'Hoffmann in Göteborg ein modernes Mysterienspiel.
In Rom dirigiert Michele Mariotti zu seinem Amtsantritt als Musikdirektor Poulencs Dialogues des Carmélites, die Emma Dante überzeugend inszeniert hat.
Bravouröse Donizetti-Töne: Das Essener Aalto-Theater zeigt eine fulminante Lucrezia Borgia mit dem designierten GMD Andrea Sanguineti.
Neben der bekannten La favorite zeigt das Donizetti Opera Festival in Bergamo auch zwei wenig gespielte Werke des Belcanto-Komponisten. Die Mischung macht's.
Covent Garden setzt seine Serie von Händel-Neuinszenierungen mit Alcina fort: eine Spielwiese der Fantasie, auf der sich Lisette Oropesa auf Top-Niveau austobt.
An der Bayerischen Staatsoper startet die Saison beschwingt mit Così fan tutte in der Regie-Lesart von Benedict Andrews.
Michael Thalheimers neuer Fliegender Holländer an der Hamburger Staatsoper lässt in Olaf Altmanns suggestiv-abstraktem Bühnenbild die Individuen konkret werden.
Am Opernhaus Zürich inszeniert der Schauspieler Max Hopp Offenbachs komische Oper Barkouf. Musikalisch ist die schweizerische Erstaufführung ein voller Erfolg, szenisch jedoch ist noch Luft nach oben.