Abbild unserer verlorenen Zeit
Am Teatro di San Carlo in Neapel inszeniert Claus Guth einen überaus gelungenen Don Carlo, der von einem Sängerensemble auf Weltklasseniveau geadelt wird.
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Am Teatro di San Carlo in Neapel inszeniert Claus Guth einen überaus gelungenen Don Carlo, der von einem Sängerensemble auf Weltklasseniveau geadelt wird.
In Bonn revitalisiert man Alberto Franchettis einst gefeierte Oper Asrael, die krude Geschichte mit religiösem Background wird dabei zum privaten Familiendrama.
Am Theater Basel stellt Christof Loy Herzog Blaubarts Burg den Wunderbaren Mandarin voran. Trotz eindringlicher Momente bleiben Zweifel an dieser Kopplung
Mendelssohn Bartholdys Elias wird am Staatstheater Oldenburg ein konsequenter Mahner zur Bekehrung in der Klimakrise.
An der Opéra national de Lorraine hat Prokofjews Die Liebe zu den drei Orangen in der Regie von Anna Bernreitner Premiere. Die bietet was für Auge und Ohr.
Wie vor 100 Jahren: Die Oper Köln koppelt Zemlinskys Der Zwerg mit Strawinskys Petruschka. Magie und Poesie stellen sich dabei jedoch nicht so recht ein.
Krystian Lada und Sébastien Rouland machen aus Offenbachs Les contes d'Hoffmann in Göteborg ein modernes Mysterienspiel.
In Rom dirigiert Michele Mariotti zu seinem Amtsantritt als Musikdirektor Poulencs Dialogues des Carmélites, die Emma Dante überzeugend inszeniert hat.
Bravouröse Donizetti-Töne: Das Essener Aalto-Theater zeigt eine fulminante Lucrezia Borgia mit dem designierten GMD Andrea Sanguineti.
Neben der bekannten La favorite zeigt das Donizetti Opera Festival in Bergamo auch zwei wenig gespielte Werke des Belcanto-Komponisten. Die Mischung macht's.