Giuseppe Verdi: Macbeth
Lamberto Gardelli findet mit dieser Aufnahme von Macbeth einen Feinschliff auf Qualitätshöhe der Referenzaufnahmen unter Riccardo Muti und Carlo Maria Giulini.
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Lamberto Gardelli findet mit dieser Aufnahme von Macbeth einen Feinschliff auf Qualitätshöhe der Referenzaufnahmen unter Riccardo Muti und Carlo Maria Giulini.
Bei allem Thrill, bei aller Verve: Solti treibt den Nervenkitzel in eine Richtung des Effekts, dem das Organische, das Natürliche stellenweise abgeht.
Das digitale Remastering ist ansprechend, doch Neues bietet sich eigentlich nicht. Von daher eher ein Produkt für eingefleischte Verehrer. Bonus-Material wäre schön gewesen.
Michael Spyres‘ fantastischem Baritenore gelingt es, der Vielgestaltigkeit dieser sechs Théophile-Gautier-Vertonungen vollständig gerecht zu werden.
Noch auf der Suche nach einer Kleinigkeit für unter den Weihnachtsbaum? Wie wär’s mit guter Musik? Hier finden Sie noch einmal unsere Empfehlungen des Jahres.
Konstantin Krimmel verblüfft mit einem wunderbar farbensatten, wohlig fülligen Timbre und mit einer geradezu phänomenalen Textverständlichkeit.
Mit Frohsinn, aber nicht zu sehr, ohne falsche Steifheit oder Getragenheit: ein Album sogar für Leute mit leichtem Weihnachtsvorbehalt.
Teil zwei des Schubert-Projekts, das der Bariton Andrè Schuen und sein Klavierpartner Daniel Heide bei der Deutschen Grammophon veröffentlichen.
Dass Konieczny Wagner-Sänger ist, lässt sich nicht verleugnen. Oft scheint es lohnender, den Gehalt der Lieder in der differenzierteren Klavierbegleitung Lech Napierałas zu suchen.
Die Box mit Aufnahmen von Verdi- und Belcanto-Arien, russischer Opern- wie Kirchenmusik lässt eine sehr besondere Baritonstimme noch einmal aufleuchten.