The Sphere of Intimacy: Instrumentalstücke und Arien von François Couperin
Für Christophe Rousset ist Couperin der Meister der Intimität, dessen harmonischen Extravaganzen er hier gemeinsam mit dem Tenor Cyrille Dubois nachspürt.
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Für Christophe Rousset ist Couperin der Meister der Intimität, dessen harmonischen Extravaganzen er hier gemeinsam mit dem Tenor Cyrille Dubois nachspürt.
Im Herbst 2021 brachte Regisseur Frederic Wake-Walker die Lebensfreude zurück nach Bergamo und inszenierte den Liebestrank inmitten eines ausgelassenes Bilderbuch-Italiens.
Über 45 Jahre hatte kein Haus in Deutschland mehr Lanzelot aufgeführt. Die Koproduktion aus Weimar und Erfurt war eine der bedeutendsten Musiktheater-Leistungen 2019/20.
Eine Studioproduktion fast wie ein Livemitschnitt, mit Stars der Stunde: Beverly Sills, Carlo Bergonzi und Piero Cappuccilli.
Christophe Rousset gelingt hier mit exquisiten Solisten eine Referenzaufnahme, gesungen wird auf höchstem Niveau.
Eine ungewöhnliche Stimme. Das heißt, man hört hin. Sofort. Aufregend klingt das. Dunkel, sehnig, kraftvoll, aber auch mädchenhaft zart, in der Höhe aufgehellt.
Matthias Goerne singt Lieder von Franz Schubert in einer bislang unbekannten Fassung. Ein rundum gelungener Beitrag zum bereits weidlich erschlossenen Schubert-Liedschaffen.
Albert Lortzing war ein Vollblut-Theater-Mensch. Diese Aufnahme geht in genau diese Richtung, hätte diesen Weg aber noch eindringlicher beschreiten können.
Mehr als ein allerliebstes Met-Zubehör und Shop-Mitbringsel will die Doppel-CD vermutlich nicht sein. Als solches aber allemal ihr Geld wert.
Die damalige Opernstudio-Besetzung der zwei russischen Einakter gäbe heute einen internationalen Luxus-Cast ab, mit Anna El-Khashem und Freddie de Tommaso.