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Home Kritiken

Obsessiver Symbolismus

Solide, nicht überragend: "Katja Kabanova" und "Il turco in Italia" in Glyndebourne

Von Hugh Canning
18. Februar 2025
in Kritiken, Aufführungen international
Lesedauer: 4 mins read
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Katja Kabanowa

"Katja Kabanowa" in Glyndebourne. (Foto: Richard Hubert Smith)

Nachdem auch Glyndebourne im vergangenen Jahr allenfalls ein Minimalprogramm auffahren konnte, standen in dieser Saison wieder neue Produktionen auf dem Spielplan. Sängerisch erwiesen sich sowohl Katja Kabanova als auch Il turco in Italia als solide Ware, die Regie konnte in keinem der beiden Werke wirklich überzeugen.

Von Hugh Canning
Katja Kabanowa

Ein Jahr lang hatte sich Glyndebourne bescheiden müssen. Die einzig substanziellen Aufführungen in der letzten Saison waren Offenbachs Mesdames de la Halle, open-air und, ungewöhnlich für diesen Ort, auf Englisch, später auch indoors zu sehen; und eine halbszenische Zauberflöte, ebenfalls in Übersetzung, mit einem „Glyndebourne Tour“-Cast, die erste seit der Wiederaufnahme von Peter Sellars Produktion aus dem Jahr 1991. Zur Wiedereröffnung in diesem Sommer standen Damiano Michielettos Neuinszenierung von Janáčeks Katja Kabanova (20. Mai) und Mariame Cléments Erarbeitung von Rossinis Il turco in Italia (23. Mai) auf dem Programm.

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