Berlioz’ chaotischer Opernerstling ist ein Füllhorn an Exzessen – und der Regisseur Thaddeus Strassberger begegnet ihm mit einer Ästhetik der radikalen Überfülle. Für seine Brüsseler Benvenuto Cellini-Inszenierung mischt er Renaissance, Romklischees und KI-Visionsgewitter zu einer Opernorgie, die Berlioz wohl selbst gefallen hätte.
Von Stephan Schwarz-Peters
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