Bei aller Champagnerlaune und vorweihnachtlicher Unterhaltungslust gelingt es der Regisseurin Anna Bernreitner, in ihrer neuen Zürcher Fledermaus-Inszenierung sowohl Genrekonventionen zu bedienen als auch das Stück auf seine Heutigkeit abzuklopfen.
Von Tobias Gerosa
Jetzt weiterlesen!
Dies ist Premiummaterial. Testen Sie unsere Angebote, um den gesamten Artikel zu lesen.
Abonnieren
Das aktuelle gedruckte Heft jetzt bestellen oder komplett online lesen!Jetzt mit wenigen Klicks zum OPER!-Inhalt:
Ausprobieren
Zwei ausgewählte Artikel kostenlos lesen? Dann registrieren Sie sich hier!Kostenlos lesbar:









