Giorgio Caoduro über seine neue CD, die übersehene Kunst des Rossini-Baritons – und eine Vorliebe für Dackel.
Interview: Kai Luehrs-Kaiser
Ihr Debüt-Album mit Rossini-Arien heißt „The art of virtuoso baritone“. Worin besteht die Kunst des virtuosen Baritons?
Darin, die kurzen Noten leben zu lassen! Und nicht zu viel Stimme, auch nicht zu viel Legato zu geben. Ich glaube, dass die Kunst des Rossini-Baritons bislang zu wenig erkannt worden ist. Es gibt sehr gute Sänger, zum Beispiel Alessandro Corbelli und Michele Pertusi. Aber sie sind einem größeren Publikum kaum bekannt.
Tatsächlich gab es bislang wohl nur ein einziges Album mit Rossini-Arien für Bariton, oder?
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