Franz Schubert: Schwanengesang / Carl Maria von Weber: Frühe Lieder
Das Duo Müller-Brachmann/Schultsz gestaltet die ausgewählten Lieder mit Blick fürs Detail, Ernsthaftigkeit und Sinn für die poetischen Qualitäten dieser Werke.
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Das Duo Müller-Brachmann/Schultsz gestaltet die ausgewählten Lieder mit Blick fürs Detail, Ernsthaftigkeit und Sinn für die poetischen Qualitäten dieser Werke.
Nach zwei Konzept-Liederalben legt Rafael Fingerlos er jetzt mit Arien von Mozart nach. Und macht hierbei sogar noch bessere Figur, dank seines kernigen, virilen Timbres.
Lea Desandre gelingen ungemein packende musikalische Psychogramme, schnurrt da mal wie ein sanftmütiges Kätzchen, kämpft, kratzt und beißt im richtigen Moment wie ein hungriger Tiger.
Ein Album, das von viel Sorgfalt zeugt, das Raoul Steffanis stimmliche und gestalterische Möglichkeiten aufzeigt und dennoch Spielraum für mehr bietet.
Anlass für die CD dürfte La nuit et l’amour von Augusta Holmès gewesen sein, mehr als die Berlioz-Titel. Hier vor allem hält die Neuaufnahme, was man sich im Ganzen von ihr gewünscht hätte.
Als Meditationsvorlage mag's hingehen, doch klingt ein Titel klingt fast wie der andere. Wer’s mag, mag’s mögen. Aber: Kein Mensch muss müssen.
Barockoper als schönes, betörenden Fest auf hohem Niveau. Rameaus Musik tanzt gemessen wie dramatisch in einem feudalen Ambiente.
Ein überzeugendes Plädoyer für einen halbvergessenen Komponisten und Beweis, dass zwischen Händel und Mozart mehr auf den Opernbühnen passierte, als viele annehmen.
Eine Aufnahme, die nicht umsonst zum engeren Kreis der Referenzen gezählt wird - zugleich mit Feuer, aber auch einem gesunden Maß an getragener Größe.
Eine Einspielung, die Rossinis außergewöhnliches Spätwerk mit einer exklusiven Synthese von kreativer Prägnanz und klassizistischer Haltung in stilkundige Töne fasst.