Etwas fade (Orangen-)Limonade
Behaglicher Wohlfühlklang aus dem Graben und indifferente Komikversuche der Regie: Diese Liebe zu den drei Orangen an der Semperoper Dresden...
Fest für die Ohren, Zumutung für die Augen
"Das Rheingold", Teatro alla Scala, Mailand
Musikalisch lässt das neue Mailänder Rheingold kaum Wünsche offen. David McVicars unentschieden-dekorative Regie allerdings verspielt viel von seiner Wirkung.
Von Uwe Friedrich
Jetzt weiterlesen!
Dies ist Premiummaterial. Testen Sie unsere Angebote, um den gesamten Artikel zu lesen.
Hier anmelden, wenn Sie bereits Abonnent sind.
Abonnieren
Das aktuelle gedruckte Heft jetzt bestellen oder komplett online lesen!Jetzt mit wenigen Klicks zum OPER!-Inhalt:
Ausprobieren
Zwei ausgewählte Artikel kostenlos lesen? Dann registrieren Sie sich hier!Kostenlos lesbar:
ÄhnlicheBeiträge
Die Macht der Zahlen
Einen gemischten Eindruck hinterlässt diese Forza del destino der Mailänder Saisoneröffnung. Blass die Regie und manche Partien, zumal die kleineren;...
Wenn Federbüsche tanzen
An der Oper von Versailles lässt Franco Fagioli in Porporas Polifemo den Uraufführungssänger Farinelli auratisch wiederauferstehen.
Wenn alles stimmt
Mit dem Auftragswerk Fanny and Alexander nach Ingmar Bergmans Kinoklassiker landet die Brüsseler Oper La Monnaie / De Munt einen...
Eine runde Sache
Fragwürdige China-Klischees und die naive Darstellung männlicher Übergriffigkeit machen Zemlinskys Kreidekreis zu einer Herausforderung für die Regie. David Bösch nimmt...
Sängerfest in szenischer Sparversion
Ein Hingucker ist die neue Tosca am Theater Bonn nicht gerade. Doch bietet die spartanische Bühne immerhin ein praktisches Passepartout...
