Mit 237 Jahren Verspätung kommt Antonio Salieris Kublai Khan in Wien auf die Bühne. Dank der übersteuerten Regie bleibt allerdings auch weiterhin unklar, was das Werk musikalisch eigentlich kann.
Von Manuel Brug
Jetzt weiterlesen!
Dies ist Premiummaterial. Testen Sie unsere Angebote, um den gesamten Artikel zu lesen.
Abonnieren
Das aktuelle gedruckte Heft jetzt bestellen oder komplett online lesen!Jetzt mit wenigen Klicks zum OPER!-Inhalt
Ausprobieren
Zwei ausgewählte Artikel kostenlos lesen? Dann registrieren Sie sich hier!In dieser Ausgabe kostenlos: