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Home Kritiken

Virginia Woolf tanzt Händel

Das Festival Castell de Peralada versetzt "Orlando" nach Bloomsbury

Von Pablo L. Rodriguez
30. August 2021
in Kritiken, Aufführungen international
Lesedauer: 4 mins read
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Virginia Woolf tanzt Händel

"Orlando" in Peralada. (Foto: Toti Ferrer)

Das Peralada-Festival glänzte auch in diesem Jahr wieder mit einer eigenen Neuproduktion, für die Ausgabe 2021 wählte man Georg Friedrich Händels Orlando, ein tiefgehendes psychologisches Porträt, gezeichnet vom spanischen Counter Xavier Sabata, inszeniert von Rafael R. Villalobos.

Von Pablo L. Rodríguez

Seit mehr als 20 Jahren zeigt das Festival von Peralada in der katalanischen Alt Empordà sommerliche Opernproduktionen in der malerischen Szenerie der dortigen Burganlage. Manche begannen hier eine lange Inszenierungsgeschichte – etwa Calixto Bieito mit der Carmen, die 1999 in Peralada Premiere hatte und die, nach Übernahmen an diverse europäische Bühnen, noch im vergangenen Februar per Stream aus der Wiener Staatsoper zu sehen war (unsere Besprechung finden Sie in OPER! 04/2021). Seit drei Jahren beschäftigt man sich intensiv mit Händel dank der künstlerischen Unterstützung durch den Countertenor Xavier Sabata. 2018 richtete er hier einen semi-szenischen Rinaldo in der Karmeliterkirche ein, Rafael R. Villalobos erarbeitete zusätzlich für deren Kreuzgang eine schlichte Inszenierung von Acis and Galatea. Das auf historischen Instrumenten spielende Ensemble Vespres d’Arnadí begleitete beide Opern, vom Cembalo aus dirigierte Dani Espasa.

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Tags: Eve-Maud HubeauxFestival Castell de PeraladaGeorg Friedrich HändelMarie LysOrlandoRafael R. VillalobosSabina PuértolasXavier Sabata
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