Es ist nicht mehr alles Gold, wenn die Bulgarin singt. Viele fordernde Partien haben ihre Spuren hinterlassen. Im internationalen Operngeschäft ganz oben spielt Sonya Yoncheva aber trotzdem noch mit, weshalb ihr Debüt als Madama Butterfly Ende der vergangenen Spielzeit an der Wiener Staatsoper etliches Aufsehen erregt hat. Mit dieser und einer weiteren Erfolgspartie von ihr, Cherubinis Médée, geht es auch in der neuen Spielzeit weiter (Butterfly an der Bayerischen Staatsoper: 24., 28., 31. Okt; 04. Nov; an der Berliner Staatsoper: 10., 14., 17., 21., 24. Feb; Médée an der Scala: 14., 17., 20., 23., 26., 28. Jan) – flankiert von diversen Recitals (Tokio: 30. Sep, Buenos Aires: 05. Okt, Mannheim: 15. Okt, Versailles: 10. Dez, Salzburger Osterfestspiele: 25., 29. Mär), Auftritten als Norma (Bayerische Staatsoper: 30. Mai; 02., 07., 10. Jun) und Tosca (Tokio: 13., 16., 18. Sep, Berliner Staatsoper: 19., 23. Apr) sowie auf der Zielgeraden in den Sommer 2024, wo am Gran Teatre del Liceu in Barcelona das Rollendebüt als Adriana Lecouvreur ansteht (16., 19., 22., 26. Jun; weitere Termine mit Eleonora Buratto).
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