Eden: Werke von Ives, Mahler, Gluck, Cavalli u.a.
Joyce DiDonato geht auf eine planetarische Reise, die von Händel bis Mahler führt, von Gluck bis Copland, vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
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Joyce DiDonato geht auf eine planetarische Reise, die von Händel bis Mahler führt, von Gluck bis Copland, vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Georges Bizets Carmen muss wohl auch dabei sein, wenn man ein Album „Séguedilles“. Deutlich interessanter als die eingestreuten Opernarien sind aber die enthaltenen Lieder.
In diesem feurig genialen Frühwerk Bellinis begegnen wir Marina Rebeka als wahrhafter Belcanto-Sängerin, ausdrucksstark, charaktervoll, leidenschaftlich, zu jeder Sekunde emotional in ihre Rolle verstrickt.
Virtuos und subtil: Jakub Józef Orlińskis neues Album barocker Ausgrabungen von Fux und Zelenka, Nucci und Manna.
Michael Spyres lässt das Schubladendenken in der Schublade und wagt sich in die Grauzone: "BariTenor" heißt der beredte Titel des neuen Albums.
Franco Fagioli und Cecilia Bartoli hattens das Stück einst ausgegraben. Zum 200. Napoleon-Todestag wurde es nun auch in der Oper von Schloss Versailles gezeigt.
Wie hat ein „linder Duft“ zu klingen? Fein, sinnenfroh, zart. Gewiss, das alles, aber wohl auch mehr. Dieses Mehr im Sinne von etwas, was man in einem Reich des permanenten Dazwischen vermuten kann, ahnungsvoll, andeutend. Wie man das exemplarisch Klang werden lassen kann, zeigt Anja Harteros auf einer ihrer wenigen...
Wenn Wolfgang Amadeus Mozart Arien für Opern seiner Kollegen oder als Bravourstücke für Sängerinnen im Konzertsaal schrieb, dann hatte er die stimmlichen Möglichkeiten der jeweiligen Interpretin genau im Ohr. Zehn dieser Einlege- und Konzertarien hat Lisette Oropesa hier versammelt, schwer zu singen sind sie alle, hinzu kommt, dass die Bewältigung...
Mit dem Verdi-Clown kommen die Operntränen. Der bucklige, auch böse Hofnarr Rigoletto stand 1851 am Auftakt von Giuseppe Verdis „trilogia populare“ und wurde natürlich oftmals eingespielt. Warum also besonders hinweisen auf eine Produktion von 1960? Weil diese einst bei Ricordi veröffentlichte Aufnahme jetzt in tollem Digital Remastering vorliegt und Stärken...
Diese Stimme ist groß. Sehr groß. Und entsprechend schwer vor dem Mikrofon einzufangen. Doch auch bei ihrem zweiten Soloalbum für Decca haben die Ingenieure gute Arbeit geleistet, das üppige Vokalorgan von Lise Davidsen adäquat sowie in vielen Farbschattierungen zu dokumentieren und ihm akustisch Gerechtigkeit widerfahren zu lassen