Fairy Tales: Lieder und Arien von Offenbach, Massenet, Adam, Britten u.a.
Die Sopranistin Regula Mühlemann und die Chaarts Chamber Artists haben ein gut durchdachtes Lieder- und Arienprogramm über Feen und Geisterwesen aufgenommen.
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Die Sopranistin Regula Mühlemann und die Chaarts Chamber Artists haben ein gut durchdachtes Lieder- und Arienprogramm über Feen und Geisterwesen aufgenommen.
Leoncavallo zeigt sich hier auf der Höhe seines Könnens und ebenso skrupellos wie sein erfolgreicherer Kollege Puccini im Bedienen von Publikumserwartungen.
Um es vorwegzunehmen, die neue Produktion des Ulisse ist trotz großer Konkurrenz ein Ereignis!
Eine Aufnahme von geerdeter Beweglichkeit, mit einem in den einzelnen Partien charakterstarken Ensembles und betörend regsam in kantablen Momenten.
Dirigent Ottavio Dantone umgibt sich in dieser Produktion mit den besten jungen Vokalisten, die in Italien in der Alten-Musik-Szene derzeit verfügbar sind.
Lisette Oropesa verkörpert eine sehr modernen Titelheldin, der man sofort anhört, dass sie die Violetta höchst erfolgreich auf der Bühne gesungen hat.
Ein Riesenerfolg bei der Uraufführung 1877, neu aufgelegt 2021 von den Musikschatzgräbern des Palazzetto Bru Zane und noch immer mehr als hörenswert.
Ein ausgeprägt britischer Cast sorgt für den richtigen Farbreichtum. Wer das Ganze flüchtig hört, mag abwinken. Wie immer indes bei Britten: sich hineinzuhören, lohnt.
Auf originelle Weise greift Heusingers „Familienoper“ Die Zeitreisemaschine aktuelle wie zeitübergreifende Themen auf und verdichtet sie zu einer unterhaltsamen Geschichte.
Hasselhorn hat dieses Lied-Gen, diese Kommunikations-Göttergabe, das unaufdringliche Mitteilungsbedürfnis und bannende Erzählen, dem man ab dem ersten Ton fasziniert zuhört.