Viva Verdi!
Mit den politischen Opern La battaglia di Legnano, Un ballo in maschera, Attila und Macbeth gelingt dem Verdi-Festival in Parma...
Das ewige Gestern
"Eugen Onegin", Royal Opera House Covent Garden
Am Royal Opera House erzählt Ted Huffman Eugen Onegin fast frei von historischem und sozialem Kontext. Was bleibt, ist ein starkes psychologisches Kammerspiel, in dem die Vergangenheit nicht loslässt.
Von Alexandra Coghlan
Jetzt weiterlesen!
Dies ist Premiummaterial. Testen Sie unsere Angebote, um den gesamten Artikel zu lesen.
Hier anmelden, wenn Sie bereits Abonnent sind.
Abonnieren
Das aktuelle gedruckte Heft jetzt bestellen oder komplett online lesen!Jetzt mit wenigen Klicks zum OPER!-Inhalt
Ausprobieren
Zwei ausgewählte Artikel kostenlos lesen? Dann registrieren Sie sich hier!In dieser Ausgabe kostenlos:
ÄhnlicheBeiträge
Die Oper könnte auch „Ellen Orford“ heißen
Mit Nerven aus Stahl sprang in Amsterdam in kürzester Frist ein junger Tenor als Peter Grimes ein und leistete grundsolide...
Brünnhilde soll leben!
Den Anspruch eines Rings aus der Perspektive der zurückblickenden Brünnhilde erfüllt sich in Basel. Am Ende schaut sie von außen...
Gefangen im inneren Konflikt
In Evgeny Titovs Inszenierung an der Oper Graz blickt Tannhäuser in die eigenen Abgründe. Das funktioniert dramaturgisch ausgezeichnet, auch musikalisch...
Effektgetöse ohne Mehrwert
Die stark vergoldete „Nabucco-Light Revue“ von Emma Dante an der Staatsoper Unter den Linden debütierte, geriet zum Fiasko. Auch Dirigent...
Eine Ausgrabung voller Feuer
Mit Ottorino Respighis La fiamma bringt Christof Loy eine Rarität auf die Bühne der Deutschen Oper Berlin, die dank Olesya...
