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Home Kritiken Aufführungen international
Gefühl für echtes Grauen
Zu Silvester bot die Metropolitan Opera New York "Rigoletto"
Von George Loomis
29. Januar 2022
in Aufführungen international, Kritiken
Lesedauer: 4 mins read
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Gefühl für echtes Grauen

"Rigoletto" an der Met: Rosa Feola (Gilda) und Piotr Beczała (Herzog von Mantua). (Foto: Ken Howard)

Die Metropolitan Opera New York trotzt der Omikron-Welle und läutet das Jahr 2022 mit der Silvester-Premiere von Bartlett Shers Rigoletto-Inszenierung aus Berlin ein. Die Regie mag nicht immer stimmig sein, doch macht Rosa Feolas starker Auftritt als Gilda das mehr als wett.

Von George Loomis

 

Trotz der neuerlichen, durch die Omikron-Variante ausgelösten Covid-Welle brachte die Metropolitan Opera wie geplant zu Silvester einen neuen Rigoletto auf die Bühne. Vorweg begrüßte Direktor Peter Gelb das Publikum (das in ansehnlicher Zahl erschienen war, auch wenn nicht wenige Sitze leer blieben) und wies darauf hin, dass das Haus in dieser Saison keine einzige Vorstellung abgesagt habe – eine vollkommen andere Lage als zur Zeit des Shutdowns, als die Met den Betrieb praktisch stillgelegt hatte, inklusive ihrer Gehaltszahlungen an das Orchester. Doch sollte man lieber auf die Zukunft schauen, statt sich auf die Vergangenheit zu besinnen, außer vielleicht in Hinsicht auf den positiven Beitrag, den auch diese Neuproduktion zur Wiederherstellung des Betriebs leistet, die mit der September-Premiere von Terence Blanchards Fire Shut Up In My Bones angefangen und sich seither in einer weiteren Premiere, Matthew Aucoins Eurydice, sowie in den Aufführungen von acht weiteren Opern, darunter zwei Weihnachts-Kurzfassungen, fortgesetzt hat.

Manche Leser werden diesen Rigoletto bereits kennen, der erstmals 2019 bei der koproduzierenden Berliner Staatsoper zu sehen war. Hierbei handelt es sich um eine jener Inszenierungen, deren Innovation hauptsächlich in einer modernisierten Ausstattung besteht, deren Handlung jedoch, wenn auch nicht vollständig, wie in traditionelleren Produktionen stattfindet. Ihr Regisseur, Bartlett Sher, verlegt die Oper aus dem Mantua des 16. Jahrhunderts ins Deutschland der Weimarer Republik – durchaus nicht zum Nachteil, verleiht ihr das neue Setting doch eine Aura des politischen Autoritarismus. Insbesondere Shers Anleihen bei den Bildern von George Grosz sind eine Inspiration. Sie weisen nicht allein auf den heraufziehenden Nazi-Terror hin, Grosz’ Karikaturen spiegeln auch den zweifelhaften bis abstoßenden Charakter der Hauptpersonen.

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