Schlaflos und hoffnungslos
Die Berliner Uraufführung vor mehr als drei Jahren konnte nicht rundum überzeugen. In dieser dritten Inszenierung, nach Chemnitz nun in...
Bedrückende Perspektivlosigkeit
"Schlaflos", Oper Graz
Nach der Uraufführung 2021 in Berlin kam Péter Eötvös‘ Oper Sleepless nun an der Grazer Oper in einer deutschen Übersetzung als Schlaflos zur österreichischen Erstaufführung. Neben der packenden Inszenierung von Philipp Krenn besticht bei der Premiere die hohe Qualität im Graben und auf der Bühne.
Von Isabella Steppan
Jetzt weiterlesen!
Dies ist Premiummaterial. Testen Sie unsere Angebote, um den gesamten Artikel zu lesen.
Hier anmelden, wenn Sie bereits Abonnent sind.
Abonnieren
Das aktuelle gedruckte Heft jetzt bestellen oder komplett online lesen!Jetzt mit wenigen Klicks zum OPER!-Inhalt:
Ausprobieren
Zwei ausgewählte Artikel kostenlos lesen? Dann registrieren Sie sich hier!Kostenlos lesbar:
ÄhnlicheBeiträge
Zwischen Mystery und Mythologie
In ihrem Duisburger Haus koppelt die Deutsche Oper am Rhein zwei Kurzopern, Der Leuchtturm von Peter Maxwell Davies und Dido...
Gelungen zum Zyklus gezwungen
Pierre Audi beendet den von Romeo Castellucci begonnenen, nach der Walküre aufgegebenen Ring des Nibelungen am La Monnaie / De...
Ende der Spaßgesellschaft
Zeitpolitisch aktuell zeigt sich Andrea Moses‘ Inszenierung von La traviata am Deutschen Nationaltheater Weimar.
Wenn das Schicksal dreimal anklopft
Starke Bilder und eine musikalische Sternstunde, das ist die Quintessenz von La forza del destino, dem Finale von David Pountneys...
Ein Werk der Stunde
Nach der posthumen Uraufführung 1931 ebenso vergessen wie sein Komponist, heute eine zeitrelevante Wiederentdeckung: Albéric Magnards Guercœur, der an der...
