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Home Kritiken Aufführungen international
Unter Brüdern
Eine starke "Francesca da Rimini" an der Deutschen Oper Berlin
Von Joachim Lange
30. Mai 2021
in Aufführungen international, Kritiken
Lesedauer: 4 mins read
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Francesca da Rimini

"Francesca da Rimini": Sara Jakubiak (r.) in der Titelpartie. (Foto: Monika Rittershaus)

Christof Loy und Carlo Rizzi bieten eine glänzende Produktion von Riccardo Zandonais Francesca da Rimini an der Deutschen Oper Berlin, auch im Live-Stream.

Von Joachim Lange

Große Oper, die genau das hält, was der Name verspricht, und die doch zumindest die Aura einer (Wieder-)Entdeckung umweht – das war beim Wunder der Heliane 2018 der Fall und das ist auch jetzt so an der Deutschen Oper Berlin. Dieses Mal geht es um Riccardo Zandonais Francesca da Rimini. Mit diesem großformatigen Werk zog der zu Lebzeiten höchst erfolgreiche Mascagni-Schüler 1914 alle Register. Er verleugnete weder den Einfluss von Wagner noch von Strauss oder seinen italienischen und französischen Zeitgenossen, sicherte sich aber gleichwohl einen Platz in der Geschichte der Oper. Zandonais geradezu hemmungslose Entfesselung der Leidenschaften hat heute einen Déjà-vu Effekt, der das mittlerweile Unbekannte gleichwohl vertraut erscheinen lässt.

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Tags: Christof LoyDeutsche Oper BerlinFrancesca da RiminiRiccardo ZandonaiSara Jakubiak
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