Amalthea Verlag, 256 Seiten, 19,99 Euro
Manchmal erscheinen die Dinge nachträglich in einem anderen Licht. In seiner Autobiografie erzählt der Tenor Piotr Beczała von seinen ersten Erlebnissen in Bayreuth: dass Christian Thielemann ihn auf den Grünen Hügel eingeladen habe, um „mich die Akustik im Festspielhaus ausprobieren“ zu lassen. So weit, so klar. Dann sei man in Verhandlungen (für Auftritte ab 2018) eingestiegen und habe „alle Rahmenbedingungen“ abgeklärt. Umso größer die Enttäuschung, als aus Bayreuth im Februar 2014 eine Absage erfolgte, weil Beczała zeitgleich auch in Dresden den Lohengrin singe – ein „Hammerschlag“. Wie aber war das wirklich?
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