Seit drei Spielzeiten ist Sophie de Lint Direktorin der Niederländischen Nationaloper Amsterdam. Im Interview spricht sie über Rassismus und sexuelle Übergriffe im Opernbetrieb, die Bedeutung der kolonialen Vergangenheit der Niederlande für die Institution Oper und wichtige Experimente in Zeiten der Pandemie.
Interview: Uwe Friedrich
Die calvinistischen Niederlande haben keine jahrhundertlange Operntradition, die Amsterdamer Oper heißt erst seit kurzer Zeit „Nationaloper“. Welche Aufgabe hat Ihr international ausgerichtetes Opernhaus in der niederländischen Musiklandschaft?
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