Erich Wolfgang Korngold: Die tote Stadt
Bereits 2013 als DVD veröffentlicht, erscheint die gefeierte finnische Nationalopernproduktion der Toten Stadt nun auch ohne die Szenenbeigabe von Kaspar Holten.
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Bereits 2013 als DVD veröffentlicht, erscheint die gefeierte finnische Nationalopernproduktion der Toten Stadt nun auch ohne die Szenenbeigabe von Kaspar Holten.
In der schroffen „Original“-Fassung braust die Messe wie eine Naturgewalt über den Hörer hinweg. Der Eindruck ist deutlich, hier geht es um wahrhaft existenzielle Dinge.
Zwanzig der aufregendsten Jahre der Menschheit: Hagedorn erzählt das bunt, prall und kenntnisreich, weiß aber auch, wo er Schnitte machen, Schauplätze wechseln muss.
Ein Fragment. So präsentiert sich Fast nackt. Letzte Texte von Hans Neuenfels. Sie erschienen ein paar Wochen nach seinem Tod mit 81 Jahren.
François-Xavier Roth und Les Siècles gelingt in der Synthese von Wagner-Nähe, sensibler Diagnostik und historisch informierter Aufführungspraxis ein 150-minütiger Rausch.
Eine Manon Lescaut wie sie im Puccini-Buche steht: pittoresk, sentimental, vor allem aber opulent, 1983 in Covent Garden aufgeführt.
Gerade in den USA erlebt die Kunstform Oper mit frischen, gesellschaftlich relevanten Stoffen eine Art Comeback. Wie in Jeanine Tesoris Zweiakter "Blue", dessen Mitschnitt bei Pentatone erschienen ist.
Nach der im Sommer 2021 für Paris abgesagten, in Rouen stattgefundenen konzertanten Aufführung gerät "Phryné" zu einem weiteren Schmuckstück der Saint-Saëns-Kollektion von Palazzetto Bru Zane.
Größte Emotionalität, gepaart mit höchster Sensibilität machen nicht nur Asmik Grigorians zum Ereignis, sondern laden nun auch die Lieder von Sergei Rachmaninow bis zum Bersten auf.
Die große, posthume Jessye-Norman-Sensation ist das nicht. Fünf Lieder von Richard-Strauss in der Orchesterfassung, dazu den Schlussgesang der Salome. Schön schon, aber das gibt es alles bereits.