Dualitá: Arien von Georg Friedrich Händel
Emőke Baráth: Attacke, die unter die Haut geht, wunderbare Farben, emotionale Tiefe - pures Glück!
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Emőke Baráth: Attacke, die unter die Haut geht, wunderbare Farben, emotionale Tiefe - pures Glück!
Vorbildlich schön gesungen. Aber eine Beschäftigung mit den Partien ist so wenig zu erkennen, dass man, um es deutlich zu sagen: die Verwandlung dramatischer Operncharaktere in Schlittschuhlauf bald bereut.
Der junge Sänger aus Samoa hat keine Angst vor dem Vergleich mit den Operngrößen. Und besitzt in der Tat eine schöne Stimme, die im Opernhaus wahrscheinlich sehr beeindruckend wirken kann. Aber er setzt sie allzu pauschal ein.
Eine angemessene Würdigung, eine in der Kompilation von CD und DVD gelungene Hommage an einen Komponisten, dessen Jubiläum durch die Pandemie fast komplett untergegangen wäre.
Man könnte gern versuppen im Dreivierteltakt dieser eher schlicht gehaltenen Strophenlieder. Nur leider, und deswegen bleibt der „Gemischte Satz“ ein Mix unterschiedlicher Qualität, singt hier nicht nur der wandelbare Groissböck.
Gott sei Dank gibt es sie, die Enthusiasten, die mit detektivischem Spürsinn aus den Tiefen wer weiß welcher Archive jene längst vergessenen Aufnahmeschätze hervorzaubern - wie diese Götterdämmerung der Welsh National Opera.
Das neue Album des polnischen Countertenors enthält die Tonaufnahme von Antonio Vivaldis Stabat mater und den von Sebastian Pańczyk produzierten Film, welchen Orliński mit dieser Musik unterlegte.
Auch wenn die szenische Ausgestaltung wegen Corona-Beschränkungen entfallen musste, hat dieser 2020 auf dem Spielplan des Donizetti-Festivals stehende Belisario vom packenden „Jetzt-erst-recht“-Geist profitiert.
Hrabina (Die Gräfin ist eine Art Warschauer Lustige Witwe, ein zugleich schwungvoller und leicht galliger Kommentar auf das Polen der 1860er-Jahre.
Anlässlich des 70. Geburtstags von Wolfgang Rihm: Eine Biografie des Komponisten, genau recherchiert, anschaulich erzählt.