Amata dalle tenebre: Arien von Strauss, Wagner, Purcell, Verdi, Cilea u.a.
Netrebkos dunkler gewordener Sopran passt zu all jenen Schattenreichen dieses Albums, hinreißend ihre Diminuendi auf höchsten Tönen, gleißend das Pianissimo.
Bitte übermitteln Sie Ihren Kündigungswunsch und wir setzen uns kurzfristig mit Ihnen in Verbindung.
You will be charged % cancellation fee
Bitte wählen Sie |
Gesamte Bestellung Artikel auswählen |
Netrebkos dunkler gewordener Sopran passt zu all jenen Schattenreichen dieses Albums, hinreißend ihre Diminuendi auf höchsten Tönen, gleißend das Pianissimo.
Eine Edition vor allem von dokumentarischer Bedeutung, die Aufzeichnungen verschiedener Labels und Kollektionen in einer Box vereinigt.
Ottorino Respighis Liedschaffen ist größtenteils terra incognita. Für eine Ehrenrettung taten sich die Pianistin Saskia Giorgini und Liedsänger Ian Bostridge zusammen.
Es dürfte zurzeit keinen Tenor geben, der Bellinis Melancholie schöner singen kann als Lawrence Brownlee: gleichzeitig kernig und beweglich-charmant im Klang.
Dieser Siegfried kann sich sehen lassen. Die Tempi sind eher flott, ein glatt und schlackenloser Wagner-Sound in einer durchhörbaren, theaterhaft klaren Aufführung.
Eine Nationaloper für eine nichtexistierende Nation: Eine klare, noch von der Klassik beeinflusste Tonsprache, federnde Rhythmen, vibratoarmes Spiel von mitreißender Direktheit.
Das Buch versammelt Texte zum Verhältnis von Musik und Literatur, beleuchtet an Autoren wie Schiller und Hölderlin sowie ausgewählten Opern und Oratorien.
Die Metapher des Ver- und Enthüllens steht am Anfang der Überlegungen, die der Musikwissenschaftler Laurenz Lütteken in seinem neuesten Buch anstellt.
Sie ist wieder da, zurück im Reich der französischen Barockmusik: Véronique Gens, gemeinsam dem jungen, glänzend aufspielenden Ensemble Les Surprises.
Inspiriert vom schwer grassierenden Japonismus der Epoche, ist diese Opéra comique von „orientalischen“ Klangzitaten durchsetzt wie kaum eine andere Oper.