Les 3 Contre-Ténors: Arien von Händel, Porpora, Monteverdi, Purcell u.a.
Ein Spin-off der unverwüstlichen „Drei Tenöre“? Warum nicht. Doch das Problem besteht im recht unterschiedlichen Rang der drei Kombattanten.
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Ein Spin-off der unverwüstlichen „Drei Tenöre“? Warum nicht. Doch das Problem besteht im recht unterschiedlichen Rang der drei Kombattanten.
Im zweiten Band der Geschichte der musikalischen Interpretation im 19. und 20. Jahrhundert stehen die Felder „Institutionen – Medien“ im Fokus.
Anhänger der ganz großen Oper kommen an dieser Einspielung nicht vorbei, ein fulminantes Plädoyer für das unbekannte französische Repertoire.
Netrebkos dunkler gewordener Sopran passt zu all jenen Schattenreichen dieses Albums, hinreißend ihre Diminuendi auf höchsten Tönen, gleißend das Pianissimo.
Eine Edition vor allem von dokumentarischer Bedeutung, die Aufzeichnungen verschiedener Labels und Kollektionen in einer Box vereinigt.
Ottorino Respighis Liedschaffen ist größtenteils terra incognita. Für eine Ehrenrettung taten sich die Pianistin Saskia Giorgini und Liedsänger Ian Bostridge zusammen.
Es dürfte zurzeit keinen Tenor geben, der Bellinis Melancholie schöner singen kann als Lawrence Brownlee: gleichzeitig kernig und beweglich-charmant im Klang.
Dieser Siegfried kann sich sehen lassen. Die Tempi sind eher flott, ein glatt und schlackenloser Wagner-Sound in einer durchhörbaren, theaterhaft klaren Aufführung.
Eine Nationaloper für eine nichtexistierende Nation: Eine klare, noch von der Klassik beeinflusste Tonsprache, federnde Rhythmen, vibratoarmes Spiel von mitreißender Direktheit.
Das Buch versammelt Texte zum Verhältnis von Musik und Literatur, beleuchtet an Autoren wie Schiller und Hölderlin sowie ausgewählten Opern und Oratorien.