Georg Friedrich Händel: Xerxes
Natürlich darf man an Rafael Kubeliks Dirigat nicht heutige Maßstäbe eines historisch-informierten Spiels anlegen. Dennoch, eine hörenswerte, in sich geschlossene Aufnahme.
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Natürlich darf man an Rafael Kubeliks Dirigat nicht heutige Maßstäbe eines historisch-informierten Spiels anlegen. Dennoch, eine hörenswerte, in sich geschlossene Aufnahme.
Üppig das Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino, die Besetzung einstmals durchaus exzeptionell, nach heuigem Empfinden nicht mehr ganz auf der Höhe.
Lamberto Gardelli findet mit dieser Aufnahme von Macbeth einen Feinschliff auf Qualitätshöhe der Referenzaufnahmen unter Riccardo Muti und Carlo Maria Giulini.
Bei allem Thrill, bei aller Verve: Solti treibt den Nervenkitzel in eine Richtung des Effekts, dem das Organische, das Natürliche stellenweise abgeht.
Das digitale Remastering ist ansprechend, doch Neues bietet sich eigentlich nicht. Von daher eher ein Produkt für eingefleischte Verehrer. Bonus-Material wäre schön gewesen.
Am Theater Basel stellt Christof Loy Herzog Blaubarts Burg den Wunderbaren Mandarin voran. Trotz eindringlicher Momente bleiben Zweifel an dieser Kopplung
Mendelssohn Bartholdys Elias wird am Staatstheater Oldenburg ein konsequenter Mahner zur Bekehrung in der Klimakrise.
An der Opéra national de Lorraine hat Prokofjews Die Liebe zu den drei Orangen in der Regie von Anna Bernreitner Premiere. Die bietet was für Auge und Ohr.
Wie vor 100 Jahren: Die Oper Köln koppelt Zemlinskys Der Zwerg mit Strawinskys Petruschka. Magie und Poesie stellen sich dabei jedoch nicht so recht ein.
Krystian Lada und Sébastien Rouland machen aus Offenbachs Les contes d'Hoffmann in Göteborg ein modernes Mysterienspiel.