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Home Kritiken Aufführungen international

Endzeit-Operette zum Abgewöhnen

Christoph Marthalers Inszenierung von Lehárs "Giuditta" an der Bayerischen Staatsoper bereitete keine Freude

Von Roland H. Dippel
28. Januar 2022
in Aufführungen international, Kritiken
Lesedauer: 4 mins read
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Endzeit-Operette zum Abgewöhnen

"Giuditta" an der Bayerischen Staatsoper: Vida Miknevičiūtė und Sebastian Kohlhepp. (Foto: Wilfried Hösl)

An der Bayerischen Staatsoper ergänzt Christoph Marthaler Lehárs Giuditta mit Kompositionen von Zeitgenossen wie Bartók, Berg und Korngold sowie Dialogen aus Horváths Sladek. Ein Abend zwischen Unmut und Langeweile.

Von Roland H. Dippel

 

Für ihre fragwürdige Rückschau auf die Jahre um die Machtergreifung 1933 verwenden Christoph Marthaler und Anna Viebrock den Bühnenraum ihrer Theaterarbeit 44 Harmonies from Apartment House 1776. Im Schauspielhaus Zürich bebilderten sie damit von John Cage in Töne gefasste Auflösungstendenzen. Der Gedanke, dass Unrechtssysteme schlechte Zeiten für Operetten mit sich bringen, machte nach Marthalers zwiespältig aufgenommener Münchner Regie von Aribert Reimanns Lear im Mai keine Freude. Den Premierenabend im Nationaltheater verbrachte man zwischen Unmut und Langeweile. Operette gelingt nur sehr gut oder sehr schlecht. Bayerns neuer Staatsopernintendant Serge Dorny wusste das nach seinen Lyoner Offenbach-Erfahrungen.

In Franz Lehárs heikler Operettenspieloper, 1934 für die Wiener Staatsoper entstanden, hätten Marthalers knochentrockene Textarbeit, der Verzicht auf den Chor und die wunderbar burleske Choreografie (tolle Zuarbeit: Altea Garrido) durchaus ihre Reize haben können. Aber 20 Jahre nach seiner originellen Produktion von Pariser Leben mit Sylvain Cambreling und dem Klangforum Wien schaffte Marthaler es vor dem wegen Hygieneordnung nur zu 25 Prozent gefüllten Zuschauerraum nur zur Regie-Bruchlandung. Das Feeling war nicht knisternd, sondern lähmend.

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