Schon vor der offiziellen Legalisierung gibt die Bayerische Staatsoper den Hanf frei. In Evgeny Titovs Inszenierung von Le nozze di Figaro führt das zu alberner Ausgelassenheit, wenngleich man sich manchmal – vor allem am Dirigentenpult – etwas mehr von der sedierenden Wirkung des fröhlich machenden Krauts gewünscht hätte.
Von Stephan Schwarz-Peters
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