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Home Kritiken
Schicksale als Variationen
Eine starke neue "Jenůfa" mit Asmik Grigorian in London hat das Zeug zum Regie-Klassiker
Von Alexandra Coghlan
10. November 2021
in Kritiken, Aufführungen international
Lesedauer: 1 min read
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Schicksale als Variationen

Asmik Grigorian als Jenufa in London. (Foto: Tristram Kenton)

Nach 20 Jahren bringt das Royal Opera House in London erstmals wieder eine neue Jenůfa auf die Bühne. Claus Guths ebenso effektiv wie kühl psychologisierende Arbeit wird dank Asmik Grigorians und Karita Mattilas emotionaler Kraft zu einem fesselnden Erlebnis.

Von Alexandra Coghlan

 

Es beginnt mit dem Xylofon. Es schneidet durch die wirbelnde, wässrige Ungewissheit des Vorspiels zum ersten Akt. Claus Guths elegante Jenůfa-Neuinszenierung für die Royal Opera Covent Garden kommt ohne Janáčeks Mühlrad aus, doch im unablässigen Schwirren und Mahlen der Maschinerie bleibt sein Geist wahrnehmbar, angetrieben nicht vom Wasser, sondern von den Menschen – individuelles Leben reduziert auf kollektive, anonyme Arbeitskraft.

Es ist eine Produktion gleich mehrerer Debüts: Nicht nur Guths erster Janáček und (bemerkenswerterweise) die erste neue Jenůfa der Royal Opera seit 20 Jahren, sondern auch ein Haus- und Rollendebüt für Asmik Grigorian, die litauische Sopranistin, die sich derzeit quer über alle wichtigen europäischen Bühnen neu erfindet. Als im Jahr 2001 Jenůfa zuletzt in Covent Garden aufgeführt wurde, sang Karita Mattila, die große Sopranistin aus Finnland, die Titelpartie; dass sie nun als Küsterin zurückkehrt, trägt umso mehr zu der unheimlichen Spannung der Aufführung bei. Nicht nur das Mühlrad, auch das Operngeschäft befindet sich in ständiger Drehung.

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