Im Interview spricht die Sopranistin Sara Jakubiak über ihren Triumph in Zandonais Francesca da Rimini in Berlin – und erklärt, warum das Singen in die Beine geht.
Interview: Kai Luehrs-Kaiser
Für Ihre Francesca da Rimini an der Deutschen Oper Berlin wurden Sie gefeiert, obwohl das Werk herzlich unbeliebt ist. Wie haben Sie das geschafft?
Wir alle, auch der Regisseur Christof Loy und der Dirigent Carlo Rizzi, waren uns darin einig, dass Riccardo Zandonais Oper knusprig, klar und eher leicht klingen sollte. Daran habe ich mich gehalten. Ich hoffe, dass es uns gelungen ist, das Werk von seinem schlechten Ruf zu befreien.
Warum steht der Verismo so in Verruf?
Jetzt weiterlesen!
Dies ist Premiummaterial. Testen Sie unsere Angebote, um den gesamten Artikel zu lesen.
Abonnieren
Das aktuelle gedruckte Heft jetzt bestellen oder komplett online lesen!Jetzt mit wenigen Klicks zum OPER!-Inhalt
Ausprobieren
Zwei ausgewählte Artikel kostenlos lesen? Dann registrieren Sie sich hier!In dieser Ausgabe kostenlos: