Sperrig, eine altgewordene Avantgarde? Vielleicht. Dennoch gelingt Regisseur Johannes Erath eine intelligente Erzählung von György Kurtágs Fin de partie, die Dirigent Alexander Soddy auch musikalisch gut zusammenhält.
Von Georg Kasch
Jetzt weiterlesen!
Dies ist Premiummaterial. Testen Sie unsere Angebote, um den gesamten Artikel zu lesen.
Abonnieren
Das aktuelle gedruckte Heft jetzt bestellen oder komplett online lesen!Jetzt mit wenigen Klicks zum OPER!-Inhalt:
Ausprobieren
Zwei ausgewählte Artikel kostenlos lesen? Dann registrieren Sie sich hier!Kostenlos lesbar: