Conradin Kreutzers Melusina wird am Theater Linz in einer Kammerfassung zu einer Zauberoper in den Untiefen eines aufgelassenen Schwimmbads.
Von Klaus Kalchschmid
Was für ein illusionsloses Ende: Endlich vereint, steigen Melusina, das Feenwesen zwischen Wald, Wasser und Luft, und Raimund, ihr Geliebter, der endgültig alle Verbindung zum Irdischen gekappt und den Tod gewählt hat, in das kleine grüne Planschbecken mit nur wenig Wasser in einem aufgelassenen, verwahrlosten Schwimmbad voller trockener Blätter und allerlei alten, verrosteten und verblichenen (Garten-)Möbeln (Bühne: Elisabeth Pedross).
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