Bei der österreichischen Erstaufführung von Kurt Weills Musical One Touch of Venus in der Oper Graz rettet nur das Orchester unter Marcus Merkel den ansonsten unspektakulären Abend.
Von Isabella Steppan
Mit knapp 600 Vorstellungen am Broadway war One Touch of Venus seit der Uraufführung im Jahr 1943 ein großer Hit in Kurt Weills neuer Heimat Amerika – trotz dieses Erfolgs sollte es fast 80 Jahre dauern, bis das Werk den Weg auf eine österreichische Bühne gefunden hat. Die Oper Graz beweist nun seit einigen Jahren Herz und Händchen für Raritäten und zeigt das Stück in einer deutschen Übersetzung. Die Handlung basiert lose auf dem Pygmalion-Stoff und bietet allerlei an Irrungen und Wirrungen.
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