Dmitri Tcherniakovs neue Salome bleibt trockenes Regiekonzept. Mit dem fehlenden Haupt des Täufers kommen der Oper zugleich auch Rausch und Sinnlichkeit abhanden. Musikalisch punktet der Abend ebenso wenig – da kann auch Asmik Grigorian nichts reißen.
Von Georg Kasch
Jetzt weiterlesen!
Dies ist Premiummaterial. Testen Sie unsere Angebote, um den gesamten Artikel zu lesen.
Abonnieren
Das aktuelle gedruckte Heft jetzt bestellen oder komplett online lesen!Jetzt mit wenigen Klicks zum OPER!-Inhalt
Ausprobieren
Zwei ausgewählte Artikel kostenlos lesen? Dann registrieren Sie sich hier!In dieser Ausgabe kostenlos: