In Paris ging die achte Ausgabe des Festival Palazzetto Bru Zane über die Bühne. Wegen Corona wieder etwas abgespeckt, doch vor allem zwei funkenschlagende Operetten erfreuten ein nach Kultur dürstendes Publikum: Hervés V‘lan dans l’œil sowie La fille de Madame Angot von Charles Lecocq.
Von Manuel Brug
Ein bunter Blumenstrauß von Köstlichkeiten des 19. Jahrhunderts, mit ein paar eingeflochtenen Blüten aus dem 18., sowie dem 20., das war und ist für gewöhnlich das sommerliche Festival der Stiftung Palazzetto Bru Zane in Paris. Alexandre Dratwicki, Künstlerischer Leiter dieser einzigartig sich um das klingende Erbe einer lang vernachlässigten Zeit verdient machenden Organisation, stellt mit seinem eklektischen Geschmack und seinem Sinn für das Rare wie Populäre für gewöhnlich eine schillernde Palette zusammen.
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