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Home Kritiken
Die dumme Seite der Macht
Düster und überzeugend, ganz ohne Russland-Folklore: "Der goldene Hahn" in Lyon
Von Eleonore Büning
2. Juli 2021
in Kritiken, Aufführungen international
Lesedauer: 1 min read
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Der goldene Hahn

Kein Hahn kräht nach dem Zaren: "Le coq d'Or" in Lyon. (Foto: Jean Louis Fernandez)

Barrie Kosky rupft den Goldenen Hahn von Nikolai Rimski-Korsakow in Lyon, Daniele Rustioni sorgt für Pomp und Glanz im Graben.

Von Eleonore Büning

 

Öfters schon haben wir uns gefragt, ob Barrie Kosky nicht doch insgeheim ein Heiliger ist. Er verfügt über die Gabe der Bilokation: Wie Franz von Assisi taucht er an mehreren Orten gleichzeitig auf. Ganz besonders krass war das in den letzten Tagen des harten Lockdowns, als er in Hamburg (Agrippina) und in Wien (Macbeth) je eine Kooperationsarbeit auffrischte, während er in Lyon an der Neuinszenierung von Nikolai Rimski-Korsakows Le coq d’or werkelte.

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Tags: Barrie KoskyDer goldene HahnDmitri UljanowNina MinasyanOpéra national de LyonRimski-Korsakow
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